Einzigartige Grundrisse für umweltfreundliches Wohnen

Bioklima im Grundriss denken

Ausrichtung und Tageslicht

Plane Wohn- und Arbeitsbereiche nach dem Lauf der Sonne, nutze tiefe Fensterlaibungen und helle Decken, um Tageslicht zu führen. Eine kleine Änderung der Raumtiefe reduziert Kunstlichtbedarf spürbar. Teile deine Skizzen mit uns und erhalte Feedback.

Querlüftung und Kamineffekt

Setze versetzte Öffnungen, doppelte Raumhöhen oder Treppenaugen ein, damit Sommerlüftung spürbar wirkt. Ein gut platzierter Oberlichtstreifen zieht warme Luft ab, ganz ohne komplexe Technik. Welche Lüftungswege funktionieren in deinem Grundriss? Schreib einen Kommentar.

Verschattung und Wärmespeicher

Vordächer, Laubengänge und Pergolen kombinieren mit massiven Innenwänden aus Lehm oder Beton, die Wärme puffern. So bleibt es angenehm, wenn draußen Hitze steht. Hast du Erfahrungen mit Trombe-Wänden oder Speichermauern? Wir sammeln Beispiele unserer Community.

Schiebeelemente und Mehrzweckzonen

Leichte Schiebewände erlauben, einen großen Raum morgens zum Büro und abends zum Atelier zu machen. Akustisch wirksame Paneele verbessern Ruhe und Konzentration. Hast du transformierbare Ecken zuhause? Lade Fotos hoch und erzähle, wie es euren Alltag verändert.

Möbel als Raumteiler

Stauraumregale definieren Zonen ohne starre Wände, sparen Material und bleiben rückbaubar. In einer Leserstory ersetzte ein Paar zwei Wände durch Schrankmodule und reduzierte Abrissmüll erheblich. Welche Module würdest du planen? Diskutiere mit uns in den Kommentaren.

Zukunftsfeste Kernzonen

Konzentriere Küchen- und Nassbereiche im kompakten Technik-Kern. Kürzere Leitungen sparen Energie und Wasser, vereinfachen Wartung und Umbau. Plane Anschlusspunkte auf Vorrat. Welche Reserven würdest du für später vorsehen? Teile deine Checkliste im Kommentarbereich.

Materialwahl und graue Energie mitdenken

Holz, Stroh, Hanf und Lehm funktionieren am besten, wenn Spannweiten, Wandstärken und Installationsführungen darauf abgestimmt sind. Eine Familie ersetzte Stahlträger durch Brettsperrholz und gewann Behaglichkeit plus kürzere Bauzeiten. Welche regionalen Materialien kennst du?

Materialwahl und graue Energie mitdenken

Plane Schraub- statt Klebeverbindungen, standardisierte Raster und sichtbare Fügungen, damit Bauteile später wieder nutzbar sind. Ein Leser rettete historische Ziegel für Innenwände—charaktervoll und emissionsarm. Hast du Re-Use-Schätze entdeckt? Melde dich mit Fotos.
Sammelzisterne nahe dem Nasskern verkürzt Leitungen; ein Pumpenschrank im Hauswirtschaftsraum spart Fläche und Lärm. Ein Leserpaar halbierte den Trinkwasserverbrauch fürs WC. Wie führst du Dachflächen zusammen? Teile Skizzen und lokale Starkregen-Erfahrungen mit uns.

Passiv zuerst, aktiv ergänzen

Kompakte Form, reduzierte Hüllfläche, windstille Eingänge und Pufferräume sparen Heizenergie. Leser Jona senkte den Bedarf um 35 Prozent, allein durch eine verkürzte Nordfassade. Welche Kompaktheitszahl erreichst du? Teile deine Berechnung und erhalte Feedback.

Gemeinschaftlich planen: Teilen spart Fläche

Private Mikrosuiten gruppieren sich um große Gemeinschaftsküchen; das reduziert doppelte Flächen. Eine Baugruppe berichtete, wie dadurch Freundschaften und Reparaturnetzwerke entstanden. Könntest du dir so wohnen vorstellen? Stimme in unserer Umfrage ab und erzähle warum.

Gemeinschaftlich planen: Teilen spart Fläche

Ein Grundriss mit gemeinsamer Werkstatt und Leihschrank für Werkzeuge verhindert Mehrkäufe. Teile deine Lieblingsgeräte im Hausnetz. Welche Räume würdest du teilen, welche lieber privat halten? Diskutieren hilft, Erwartungen zu klären und spätere Konflikte zu vermeiden.
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